Was so ein bisschen klingt, wie die neue Talent-Show von Dieter Bohlen ist eine neue US-Serie, die mit Lost und Heroes und co. verglichen wird und in Deutschland noch keinen KĂ€ufer gefunden hat. Dennoch ist sie ganz gut. đ
Das Plot-Framework geht in etwa so. 1944 sind in Alaska Aliens abgestĂŒrzt (die exakt wie Menschen aussehen, nicht altern und wohl einige ĂŒbernatĂŒrliche KrĂ€fte haben. Die US-Regierung hat das natĂŒrlich alles unter den Teppich gekehrt und 94 Aliens in Gewahrsam genommen. Allerdings – was die Regierung nicht wusste – sind wohl einige Aliens in freier Wildbahn unterwegs. Die Motivation und die Ziele der Aliens mit ihrer weiblichen AnfĂŒhrerin (gespielt von Laura Innes) bleiben zunĂ€chst im trĂŒben. Sie wollen ein „normales“ Leben unter den Menschen fĂŒhren.
Der neu gewĂ€hlte amerikanische PrĂ€sident (Blair Underwood) will diesen Schritt wagen, allerdings nur bis kurz bevor der AnkĂŒndigung ein Attentat auf ihn verĂŒbt werden soll, das nur mit mysteriös magischen KrĂ€ften verhindert wird.
Eigentlich spannend wird der Plot aber durch Sean Walker (Jason Ritter) der seine Freundin sucht, die irgendwie im Zusammenhang mit diesen Vorkommnissen entfĂŒhrt wurde. Mysterious!